Das weiß doch jeder. Und dies sollte einem auch nicht nur am Muttertag, am 12. Mai, bewusst werden. Natürlich lädt dieser Sonntag aber speziell dazu ein einfach mal etwas Schönes zu planen. Also, nur keine Ausrede vorschieben! Am beliebtesten ist natürlich mindestens ein schönes, gemütliches Frühstück. Sollte das Wetter es zulassen, warum nicht den Ort des Geschehens ins Freie verlegen? Richten Sie vorher Balkon, Terrasse oder Garten hübsch her. Das sorgt auf jeden Fall für leuchtende Augen.

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Blumen und mehr
Blumen sind ja der universelle Allrounder wenn es um den Muttertag geht, daher sollen Sie auch gar nicht darauf verzichten. Macht nicht ein hübsch geschmückter Tisch mit einem kleinen Blumenstrauß oder einem kleinen Gesteckt viel mehr her? Und wenn Sie heute schon das gute Geschirr aus dem Schrank holen, dann dekorieren Sie natürlich auch alles dementsprechend. Zarte Spitze ist hier der perfekte Eyecatcher. Ob als Untersetzer, Tischdeko oder filigran dekorierte Teelichthalter, mit Spitze machen sie nichts falsch.

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Tag der Blumenverkäufer?
Indirekt ja! Und direkt eigentlich auch. Gesetzlich verankert ist der Muttertag in Deutschland nämlich nicht. Festgelegt wurde der zweite Sonntag im Mai nämlich durch Übereinkünfte verschiedener Wirtschaftsverbände. Floristenverbände hin oder her, trotzdem hat natürlich auch dieser Feiertag einen historischen Ursprung. So lassen sich die Ursprünge des Muttertags etwas schon bis ins antike Griechenland, oder zum Kybele- und Attiskult der Römer zurückverfolgen. Als Begründerin des heutigen Muttertags, gilt die Methodistin Anna Marie Jarvis. Kein Wunder also das gerade in Amerika, neben Weihnachten natürlich, zum Muttertag der meiste Umsatz gemacht wird. Im Durchschnitt 172 Dollar lassen sich die Amerikaner die Geschenke für Ihre Mutter kosten. Eben das Land der Superlative.