Und der Preis geht an …

Pappaufsteller „Goldener Award“

Pappaufsteller „Goldener Award“

Bald ist es wieder soweit, dann wird in Amerika wieder der unter Schauspielern bekannte und beliebte Goldjunge verliehen. Was dort am 26.2. Ortszeit stattfindet, wird dank Zeitverschiebung bei uns in der Nacht auf den 27.2. zu sehen sein. Richtige Film Fans lassen sich so ein Spektakel natürlich nicht entgehen. Hier geben sich das Who is Who Hollywoods die Klinke in die Hand. Während die ersten Reihen gespickt sind mit den bekanntesten Gesichtern Hollywoods, versuchen sich hier natürlich auch noch unbekannte Schauspieler einen Namen zu machen und in Erscheinung zu treten. Und wer weiß, vielleicht wird an diesem Abend auch neue Geschichte made in Hollywood geschrieben. Das ein oder andere Filmsternchen wird es mit Sicherheit auch in die Riege der aufstrebenden Schauspieler und Schauspielerinnen schaffen. Andere wiederum werden vielleicht auch eher mir Skandalen in Erinnerung bleiben. Lassen wir uns überraschen und freuen wir uns auf einen Abend voller Glamour!

Glamouröses fürs Buffet
Natürlich ist so eine Award Verleihung generell ein tolles Thema für eine Party. Ihre Freunde werden Augen machen wenn der rote Teppich ausgerollt wird. Zur Begrüßung bietet es sich an Sekt, wenn nicht sogar Champagner zu reichen. Aber ob nun Fernsehnacht oder große Party, leckeres Essen sollten Sie auf keinen Fall vergessen. Aber was serviert man? Wie wäre es wenn Sie sich für Speisen und Getränke aus Film und Fernsehen entscheiden? Wird den Gästen „Cosmopolitan“ gereicht, werden mit Sicherheit einige Damen direkt wissen um welche Serie es geht. Und wenn alles schief geht, dann werden es die Bohnen mit Speck von unserem bärtigen Lieblingsitaliener!

Selbstklebende Raumdeko "Walk of Fame"

Selbstklebende Raumdeko „Walk of Fame“

Alles rund um die kleine Statue
Wussten Sie das die rund 34 cm hohe Statue auf ein stolzes Gewicht von rund 3,9 kg kommt? Komplett aus Gold besteht sie allerdings nicht. Für das Gewicht sorgt das Metall Britannia. Dieses wird zum Schluss mit einer 24-karätigen Goldhaut überzogen. Mit einem reinen Materialwert von rund 300 US-Dollar, kommt die Statue auf über die Hälfte des Budgets die seinem „Erfinder“ damals zur Verfügung standen. Dieser bekam 1928, für 500 Dollar, den Auftrag einen würdigen Filmpreis zu designen. Seit 1950 verpflichtet sich jeder Gewinner schriftlich das weder er, noch seine Erben, diese Trophäe verkaufen dürfen. Allerdings darf man sie der verleihenden Akademie für einen US-Dollar zum Rückkauf anbieten. Na wenn das kein gutes Geschäft ist.

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